7 richtungsweisende Ansatzpunkte und Impulse für Ihr Customer-Relationship-Management und Ihre Vertriebsorganisation

Nahtlose Verknüpfung aller In- und Outbound-Kanäle (wie z. B. Firmenwebsite und Sozial-Media-Kanäle) mit allen maßgeblichen Abteilungen. Wichtig dabei: Die Verarbeitung dieser Kundenkontaktpunkte findet in 2 Richtungen statt:
1) Alle abteilungsrelevanten Informationen aus dem Internet müssen direkt und strukturiert das Marketing und das Produktmanagement erreichen.
2) Parallel muss der Vertrieb diese Informationen zeitnah erhalten, um die Zielgruppe gegebenenfalls im Dialog mit den aktuellsten Informationen bzw. Meinungen zu versorgen.

Durch Integration, Vernetzung und Digitalisierung von Marketing- und Vertriebsprozessen abteilungsübergreifend zu höherer Transparenz und synergetischer Steuerung. Das meint konkret: Durch die digitale Vernetzung von Marketingmaßnahmen (z. B. Planung, Durchführung und Kontrolle einer Roadshow, einer Messe oder einer Dialogmarketing-Maßnahme) erfolgt deren Steuerung von der generellen Planung auf Marketing- und Vertriebsleitungsebene bis zur zielgruppenorientierten Feedbackanalyse durch den Vertrieb effizient und effektiv.

Mit gelebter und gefühlter Kundenorientierung punkten: Alle Kundenkontaktpunkte in Ihrem Unternehmen müssen für Ihre Kunden wahre Wohlfühlbegegnungen Gestalten Sie daher diese Kontakte als positiv besetzte Erlebnisse für Ihre Kunden – durch einen zielgerichteten Change in der Customer Journey und Customer Experience, der über alle traditionellen und digitalen Kanäle abgestimmt ist.

Wer professionell verkaufen will, muss bei seinen/ihren Kunden Emotionen auslösen. Gemeint sind damit nicht Hollywood-typische Gefühlsausbrüche, sondern die kleinen, feinen Emotionen, die in Summe das „gute Bauchgefühl“ ausmachen.
Denn Kunden kaufen dort, wo sie sich verstanden fühlen. Gerade in einer komplexen und digitalen werdenden Welt ist es innerhalb eines perfekt umgesetzten Vertriebsprozesses ein wesentlicher Baustein, die Motivation des Kunden zu verstehen. weiterlesen

Der Blick auf das Wesentliche: die maßgeblichen Leistungskennzahlen (KPI) für die gesamte Wertschöpfungskette. Deren aussagekräftige Spannbreite reicht von der Identifikation der Zielfirmen über das Relevanzranking von Kundenkontaktpunkten bis zur Performancebewertung des Cross-Sellings.

Kundenpflege mobil und leicht gemacht: Zugriff auf und Verarbeitung von Daten in Echtzeit – egal, wo Ihre Mitarbeiter gerade sind. Mobile CRM-Anwendungen erleichtern und optimieren Ihren Workflow. Gerne unterstützen wir Sie bei deren Entwicklung: mit bewährter Technologie und leistungsstarken Rechnerkapazitäten.

Wofür AI (auch künstliche Intelligenz (KI) genannt) in der CRM-Branche genutzt werden kann? Sicherlich schon bald werden Sprach- und Schrifterkennung, also sogenannte schwache KI, beispielsweise bei der Suche nach Kunden in Datenbanken oder bei der Erstellung von Besuchsberichten eingesetzt.
Was man wissen sollte: Im Bereich der KI wird zwischen schwacher und starker unterschieden. Bei Sprach- und Texterkennung, Data Mining oder Schachcomputern handelt es sich um schwache KI, nicht jedoch um starke KI (Deep Learning), vergleichbar mit dem menschlichen Gehirn. Daher Vorsicht: KI ist also nicht gleich KI.